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Geldwäscherisiken bei Agenten und Leasingunternehmen

Im aktuellen BaFin-Journal findet sich eine Übersicht über die Geldwäscherisiken bei Agenten und Leasingunternehmen.


Gerade Agenten machen mit rund 3.000 den größten Anteil an der Nichtbankengruppe unter der Aufsicht der BaFin aus und haben gleichzeitig das höchste Risiko zu Geldwäschezwecken missbraucht zu werden.


Bei Leasingunternehmen bestehen besondere Risiken bei Luxusgütern. Es wurde festgestellt, dass zunehmend im Bereich der Geldwäsche das Leasing genutzt wird. Der Vorteil für die Organisierte Kriminalität besteht darin, dass nicht mehr der teure eigene Sportwagen beschlagnahmt wird. Beim Leasing gehört der Sportwagen dem Leasinggeber und nicht dem Kriminellen, der nur Leasingnehmer ist.


Weitere Informationen und das BaFin Journal finden Sie hier.

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